Hydranten
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Die Evolution der Hydranten
1982 Nach der Überarbeitung der DIN-Norm 3222 wurde vorgeschrieben, dass alle Verschleißteile inklusive Ventilkegel von oben getauscht werden müssen. Daraufhin entwickelte HAWLE eine neue Hydrantengeneration, die unter dem Typennamen „H3“ produziert wurde. Der H3 entsprach sowohl der DIN-, als auch der ÖNORM.
1985 Der erste, allseits rostfreie, Überflur-Hydrant wird dem europäischen Markt präsentiert. Mit dem neuen Edelstahl-Hydranten setzte HAWLE als erster Anbieter Trends in der Ortsbildgestaltung. Das Design der Hydranten wurde zunehmend wichtiger für ein ästhetisches Bild, ohne dass der Nutzen des Baukörpers negativ beeinflusst werden durfte.
1986 entwickelten die HAWLE den ersten Freistrom-Unterflur-Hydranten (FS-UFH).
Durch das einzigartige Funktionsprinzip der „HAWLINGER“-Technologie ist der Einbau auf bereits verlegten Leitungen über eine Anbohrschelle möglich. Durch den FS-UFH können erstmals auch Reinigungsmolche eingeführt, Wasserproben entnommen oder Sonden zur Rohrbeobachtung bzw. Messung gesetzt werden.
2000 wurde der neue Überflurhydrant vorgestellt: Der „H4“ besticht durch sein formschönes Design und ist der erste Hydrant weltweit, der bei der Guss- und NIRO-Ausführung ein identes Innenleben aus Edelstahl aufweist. Aus hygienischen Gründen wurde der Hydrant so ausgeführt, dass die Restwassermenge gleich Null ist. Damit ist er außergewöhnlich gut gegen Keimbildung geschützt.
Für das Design des H4 wurde HAWLE im Jahr 2001 mit dem Design Award durch ein internationales Forum in Hannover ausgezeichnet.
2006 wurde der erste Freistrom-Unterflur-Telehydrant präsentiert. Der große Vorteil dieses einmaligen Unterflurhydranten ist sein integriertes Standrohr, das bei Bedarf einfach herausgezogen werden kann. Dieses System ist besonders gut geeignet für den Einsatz in Zonen mit häufiger kommunaler Wasserentnahme.